Bi+ historischer Stadtspaziergang

Bi+ historischer Stadtspaziergang

Als Berliner*in kommt man hier normalerweise selten hin. Warum auch? Es ist ja nur etwas für Tourist*innen, die die Geschichte von Berlin nicht kennen. Man* selber hat ja alles schon einmal gesehen und kennt es. Aber kennen wir die Geschichten der berühmten Orte wirklich? Nein? Dann komm mit uns auf unseren Spaziergang!

Wir sprechen über:

  • Verfolgung und einen bisexuellen US-Amerikaner in Berlin
  • Skandale im Kaiserreich
  • Auch bei Wahrzeichen lohnt sich hinschauen und wie ärgert man einen Kaiser?
  • Die It-Girls der 1920er
  • Cafes, Einkaufspassagen und ein besonderes Besuchervergnügen
  • Verlorene Bücher und manchmal ist Statistik doch interessant
  • Kohl und Bisexualität – klingt so merkwürdig wie Kohl und Umsetzung eines Vorschlags des SED-Politbüros
  • Bisexuelle Symbolik als Friedenspolitik und Wutbürger*innen
  • Polizeiprominenz in der Weimarer Republik und sollte man §175 wirklich durchsetzen?

Wann: Sonntag, 3. August, ab 14 Uhr

Treffpunkt: Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, Ebertstraße, 10785 Berlin

Strecke: ca. 3,5 km, vom Treffpunkt am Denkmal entlang „Unter den Linden“ bis zum Alexanderplatz

Sprache: der Stadtspaziergang wird in deutscher Sprache begleitet

Anmeldung: per Mail an fachstellebiplus@biberlin.de – Plätze werden nach dem „first come, first serve“-Prinzip vergeben

Ähnliche Veranstaltungen:

Zur Zeit gibt es keine bevorstehenden Veranstaltungen.
Zur Zeit gibt es keine bevorstehenden Veranstaltungen.

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  • Cafes, Einkaufspassagen und ein besonderes Besuchervergnügen
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  • Bisexuelle Symbolik als Friedenspolitik und Wutbürger*innen
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Wann: Sonntag, 3. August, ab 14 Uhr

Treffpunkt: Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen, Ebertstraße, 10785 Berlin

Strecke: ca. 3,5 km, vom Treffpunkt am Denkmal entlang „Unter den Linden“ bis zum Alexanderplatz

Sprache: der Stadtspaziergang wird in deutscher Sprache begleitet

Anmeldung: per Mail an fachstellebiplus@biberlin.de – Plätze werden nach dem „first come, first serve“-Prinzip vergeben

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