|Lesung| Verflochtene Erfahrungen: Bi+Sexualität und Nicht-Binärität
11. November 2025Uhrzeit:
18:30 – 21:00Ort:
Metis Books & CaféAdresse
Gleimstraße 21, 10437 Berlin Website:
Veranstaltungsort Webseite
Wir von BiBerlin e.V. freuen uns auf einen inspierenden Abend mit euch, unserer Community und den Autorinnen Alexander Graeff und Alex M. Gastel. Die beiden werden aus deren Büchern Das Spektrum Erweitern. Warum wir über Bisexualität reden müssen und Als in meinem Ausweis noch ⬛⬛stand der Reihe in* sight/out* write des Querverlags lesen.
Im anschließenden Paneltalk werden wir u.a. deren Perspektiven auf folgende Themen hören bevor ihr eure eigenen Fragen oder Diskussionsanregungen an die Autor*innen im Q&A richten könnt.
Die Plätze sind begrenzt und daher bitten wir um Anmeldung über ein kostenloses Ticket und rechtzeitiges Erscheinen um die Lesung nicht zu stören. Denkt auch daran, euer Ticket zurückzugeben, solltet ihr doch nicht teilnehmen können, damit wir euren Platz an die Warteliste weitergeben können.
Bitte meldet Euch über EVENTBRITE an.
Ihr wollt die Autor*innen, unseren Verein oder den Buchladen unterstützen? Folgt uns über die Social Media Links. Die beiden Bücher können vor Ort im Metis Books and Cafe erworben werden!
Metis Books & Café in Prenzlauer Berg: ein queerer, mehrsprachiger Buchladen mit Café geführt von Darío, Bruno.
Bringt gerne Hunger mit, im Metis könnt ihr euch u.a. wunderbare, selbstgemachte Foccacia und fantastische Kaffe-Kreationen kaufen. (Anmerkung der Person, die diese Event beschreibung gerade tippt: Unbedigt den Shakerato Kaffee ausprobieren!!)
Der Eintritt zur Lesung ist frei – wir freuen uns aber immer über eine kleine Spende für den Verein!
Türen öffnen um 18.30 Uhr für ein gemütiches Ankommen und Kennenlernen und die Lesung startet um 19.00 Uhr.
Der Zugang über eine mobile Rampe ist durch eine Person, die den Einlass an der Tür vor Ort betreut unkompliziert möglich. Leider sind keine Toiletten für Menschen, die durch Barrieren behindert werden, vorhanden. Wir bitten dies zu entschuldigen. Eine City Toilette ist in ca. 350 m Entfernung am Falkplatz.
Die Sprache der Veranstaltung ist Deutsch.
Alexander Graeff, Dr. phil., ist Schriftsteller, Philosoph und Literaturvermittler. Er schreibt Lyrik, Prosa sowie biografisch-philosophische Essays – und mischt die Gattungen ganz gern. Er ist Leiter des Programmbereichs Literatur im Berliner Kunst- und Kulturzentrum Brotfabrik sowie Initiator der Lesereihe Schreiben gegen die Norm(en)?. In der Queer Media Society setzt er sich für mehr Sichtbarkeit queerer Personen und Stoffe im deutschsprachigen Literaturbetrieb ein. Graeff engagiert sich kulturpolitisch, u. a. in der Berliner Literaturkonferenz (BLK), im Netzwerk Freie Literaturszene Berlin (NFLB) und im PEN Berlin. Wissenschaftlich geforscht hat er im Bereich der Sozial-, Geschichts- und Religionswissenschaften, insbesondere zu Phänomenen des Marginalisierten und Devianten. Er lebt in Berlin.
Alex M. Gastel, Pronomen (dey/denen) ist Autor*in des Buch: Als in meinem Ausweis noch … stand. Dey schreibt oft wütend, manchmal hot, meistens sogar ohne Impostor Syndrom. Alex wohnt mit Nestpartnerin und Katze im Wedding und gibt Workshops zu Empowerment, kreativem Schreiben, diskriminierungssensibler Sprache und anderen Antidiskriminierungsthemen aus queerer Perspektive. Studiert hat dey mal Linguistik und nutzt das Wissen daraus heute vor allem, um bullshit Argumente von Sprachkonservativen zu entlarven. Privat erklimmt Alex gerne Berggipfel und Brettspielsiegpunktrekorde.
Wir von BiBerlin e.V. freuen uns auf einen inspierenden Abend mit euch, unserer Community und den Autorinnen Alexander Graeff und Alex M. Gastel. Die beiden werden aus deren Büchern Das Spektrum Erweitern. Warum wir über Bisexualität reden müssen und Als in meinem Ausweis noch ⬛⬛stand der Reihe in* sight/out* write des Querverlags lesen.
Im anschließenden Paneltalk werden wir u.a. deren Perspektiven auf folgende Themen hören bevor ihr eure eigenen Fragen oder Diskussionsanregungen an die Autor*innen im Q&A richten könnt.
Die Plätze sind begrenzt und daher bitten wir um Anmeldung über ein kostenloses Ticket und rechtzeitiges Erscheinen um die Lesung nicht zu stören. Denkt auch daran, euer Ticket zurückzugeben, solltet ihr doch nicht teilnehmen können, damit wir euren Platz an die Warteliste weitergeben können.
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Metis Books & Café in Prenzlauer Berg: ein queerer, mehrsprachiger Buchladen mit Café geführt von Darío, Bruno.
Bringt gerne Hunger mit, im Metis könnt ihr euch u.a. wunderbare, selbstgemachte Foccacia und fantastische Kaffe-Kreationen kaufen. (Anmerkung der Person, die diese Event beschreibung gerade tippt: Unbedigt den Shakerato Kaffee ausprobieren!!)
Der Eintritt zur Lesung ist frei – wir freuen uns aber immer über eine kleine Spende für den Verein!
Türen öffnen um 18.30 Uhr für ein gemütiches Ankommen und Kennenlernen und die Lesung startet um 19.00 Uhr.
Der Zugang über eine mobile Rampe ist durch eine Person, die den Einlass an der Tür vor Ort betreut unkompliziert möglich. Leider sind keine Toiletten für Menschen, die durch Barrieren behindert werden, vorhanden. Wir bitten dies zu entschuldigen. Eine City Toilette ist in ca. 350 m Entfernung am Falkplatz.
Die Sprache der Veranstaltung ist Deutsch.
Alexander Graeff, Dr. phil., ist Schriftsteller, Philosoph und Literaturvermittler. Er schreibt Lyrik, Prosa sowie biografisch-philosophische Essays – und mischt die Gattungen ganz gern. Er ist Leiter des Programmbereichs Literatur im Berliner Kunst- und Kulturzentrum Brotfabrik sowie Initiator der Lesereihe Schreiben gegen die Norm(en)?. In der Queer Media Society setzt er sich für mehr Sichtbarkeit queerer Personen und Stoffe im deutschsprachigen Literaturbetrieb ein. Graeff engagiert sich kulturpolitisch, u. a. in der Berliner Literaturkonferenz (BLK), im Netzwerk Freie Literaturszene Berlin (NFLB) und im PEN Berlin. Wissenschaftlich geforscht hat er im Bereich der Sozial-, Geschichts- und Religionswissenschaften, insbesondere zu Phänomenen des Marginalisierten und Devianten. Er lebt in Berlin.
Alex M. Gastel, Pronomen (dey/denen) ist Autor*in des Buch: Als in meinem Ausweis noch … stand. Dey schreibt oft wütend, manchmal hot, meistens sogar ohne Impostor Syndrom. Alex wohnt mit Nestpartnerin und Katze im Wedding und gibt Workshops zu Empowerment, kreativem Schreiben, diskriminierungssensibler Sprache und anderen Antidiskriminierungsthemen aus queerer Perspektive. Studiert hat dey mal Linguistik und nutzt das Wissen daraus heute vor allem, um bullshit Argumente von Sprachkonservativen zu entlarven. Privat erklimmt Alex gerne Berggipfel und Brettspielsiegpunktrekorde.
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