BiBerlin bei der Verleihung des
Preises für lesbische* Sichtbarkeit

Bi+ Flagge vor dem Rathaus Schöneberg

Wir gratulieren der LesMigraS-Gründerin Saideh Saadat-Lendle ganz herzlich zum Erhalt des Berliner Preises für lesbische* Sichtbarkeit 2022!

Wenn die Rede von Homosexuellen ist, werden Lesben* oft nur mitgemeint. Um gegen diese Unsichtbarmachung etwas zu unternehmen, verleiht der Senat von Berlin alle zwei Jahre den Preis für lesbische* Sichtbarkeit und würdigt damit lesbisches* Wirken und lesbische* Kultur in der Regenbogenhauptstadt Berlin.

Wir stehen solidarisch mit unseren lesbischen* Freund*innen und wollen den lesbisch-bisexuellen Schulterschluss stärken. Denn als Teil der LGBTIQA* Community ist es unsere Aufgabe auch für andere queere Identitäten Flagge zu zeigen.

Außerdem kennen wir als Bi+ Community die Unsichtbarkeit unserer Lebenswelten nur zu gut und begrüßen alle Initiativen, die die Akzeptanz für queere Lebensweisen fördern.

Darüber hinaus gibt es auch nicht wenige Überschneidungen in den Erfahrungen lesbischer* und bisexueller Frauen. Einige Bi+ Frauen sind in beiden Communitys verwurzelt. Auch deshalb waren wir gestern, am 26. April, dem Tag der lesbischen* Sichtbarkeit, bei der Preisverleihung und wollen ein paar kleine Eindrücke mit euch teilen.

Berliner Preis für lesbische* Sichtbarkeit

Infos zur Preisverleihung auf berlin.de

Pressemitteilung: Saideh Saadat-Lendle ist Preisträgerin des Berliner Preises für Lesbische* Sichtbarkeit 2022

Interview mit der Preisträgerin in der Siegessäule: LesMigraS-Gründerin Saideh Saadat-Lendle für ihr Engagement geehrt